
Wie digitale Methoden im Sprachunterricht die Lernerfolge der Teilnehmer steigern
Die Generation der Digital Natives lernt Sprachen mit Smartphone, Tablet und Laptop
Noch immer leben wir in einer Welt, in der wir Menschen selbst Sprachkenntnisse erwerben müssen. Der Computer kann die Sprachkompetenz eines Menschen noch lange nicht vollständig ersetzen.
Natürlich wäre es schön und wünschenswert, wenn wir nicht nur grenzenlos verreisen könnten, sondern auch auf Knopfdruck grenzenlose Sprachkenntnisse genießen könnten. Zum Beispiel mit einem Übersetzungshörgerät und einer smarten Brille würden wir in Japan mühelos alle Bürgerinnen und Bürger verstehen und alle Schilder und Speisekarten lesen.

Natürlich wäre es schön und wünschenswert, wenn wir nicht nur grenzenlos verreisen könnten, sondern auch auf Knopfdruck grenzenlose Sprachkenntnisse genießen könnten. Zum Beispiel mit einem Übersetzungshörgerät und einer smarten Brille würden wir in Japan mühelos alle Bürgerinnen und Bürger verstehen und alle Schilder und Speisekarten lesen.
Doch diese Utopie ist noch in weiter Ferne. Also müssen wir selbst Sprachen erlernen. Die meisten Schülerinnen und Schüler lernen Englisch in der Schule und zunehmend viele Schulen bieten bereits weitere Fremdsprachen an, wie z.B. die Sprache der Nachbarländer in den jeweiligen Regionen. Am südlichen Rhein entlang lehren viele Gymnasien Französisch, damit die Freizügigkeit im Beruf in einem vereinigten Europa später auch faktisch in der Grenzregion der aufwachsenden Generation in Anspruch genommen werden kann.
Wer im Beruf erfolgreich sein möchte, muss mehrere Sprachen sprechen. Immer mehr Jobausschreibungen verlangen neben „verhandlungssicheren“ Englischkenntnissen, weitere Sprachen von den Bewerberinnen und Bewerbern. Wer also in einem „internationalen Team“ willkommen sein will, trainiert neben Business-Englisch am besten auch noch Spanisch, Französisch oder sogar Manadarin.
Es war noch nie so einfach, und noch nie so schnell möglich, Sprachen zu lernen und zu trainieren. Denn jede freie Minute kann mittlerweile genutzt werden um die Sprachkompetenz zu steigern. Jede und jeder hat praktisch immer ein mobiles Gerät bei sich, meistens ein Smartphone. Über Smartphone, Tablet, Laptop und PC kann jeder zu jederzeit und an jedem Ort Übungen absolvieren, um eine Sprache besser zu lernen. Sei es, einen Text in der Fremdsprache zu hören, Quizfragen per Klick zu beantworten oder ein kurzes Video anzuschauen, das eine typische, businessrelevante Szene zeigt.
Die Motivation ist hoch, denn berufliche Weiterentwicklung ist oft das Ziel beim Sprachenlernen
Tatsächlich ist die berufliche Weiterbildung, die Steigerung der Karrierechancen ein sehr starker Treiber, neue Sprachen zu lernen oder schlummernde Kenntnisse professionell zu trainieren. Die Karriereleiter führt zunehmend häufig über die Stufen der Kommunikationskompetenz und die muss in allen Sprachen trainiert werden. Was viele Schüler in der Schule noch nicht als notwendig betrachtet haben, müssen sie jetzt nachholen. Aber wer motiviert ist und ein klares Ziel vor Augen hat, lernt schneller. Das ist die gute Nachricht. Für viele Erwachsene ist deshalb auch das Sprachen lernen jetzt effektiver, weil sie den Sinn begreifen und sich selbst dafür entschieden haben.

Motivation ist ein ganz wichtiges Element des Lernens generell und es trifft insbesondere auf den Spracherwerb zu. Wer beispielweise einen Lebenspartner kennen gelernt hat, der eine andere Sprache spricht, ist sehr stark motiviert, den anderen zu verstehen und verstanden zu werden. Während die Urlaubsreise in ein fremdes Land nur eine kurze temporäre Motivation für das Lernen der Landessprache darstellt, ist ein Umzug aus familiären oder beruflichen Gründen eine langfristige und stärkere Motivation, eine neue Sprache zu lernen und sich in einer neuen Kultur zu Recht zu finden.
Neue Studien zu digitalen Lernmethoden zeigen Erfolgssteigerung
Neben der intrinsischen Motivation, eine Sprache zu erlernen, sind auch die Lernmethoden entscheidend für den Lernerfolg.
In einer aktuellen Studie (1) des Branchenverbands BITKOM zu Thema „Digitale Schule - Vernetztes Lernen“ wurden mehr als 1000 Personen befragt, jeweils etwa 500 Lehrkräfte und Schülerinnen bzw. Schüler. In der Studie wird deutlich, dass der Einsatz digitaler Medien nach Einschätzung von Schülerinnen, Schülern und Lehrern Vorteile bringt. Für 90% der Schülerinnen und Schüler machen digitale Medien den Unterricht interessanter. Rund 70% meinen, dass digitale Medien zum besseren Verständnis der Lehrinhalte beitragen und wünschen sich deren verstärkten Einsatz im Unterricht.

92% der Lehrerinnen und Lehrer nehmen bei den Schülern eine gesteigerte Motivation durch den PC- und Interneteinsatz wahr. Auch die Lernenden sind sich einig: 99% wollen mehr digitalen Inhalte. Ein Format steht auf der Wunschliste der Schülerinnen und Schüler ganz oben: 71% möchten Lernvideos nutzen.
(1) https://www.bitkom.org/Publikationen/2015/Studien/Digitale-SchulevernetztesLernen/BITKOM-Studie-Digitale-Schule-2015.pdf
Die Bertelsmann Stiftung hat gleich drei Studien in Auftrag gegeben, um digitales Lernen zu untersuchen. Um eine Redewendung aus unserem Business-English zu verwenden: In a nutshell sagen die Studien-Ergebnisse aus: „Digital unterstütztes Lernen verspricht, die individuelle Lernmotivation zu steigern sowie Lerninhalte und -tempo besser an persönliche Bedürfnisse anzupassen².“ Das bedeutet, zu lernen wo man will, wann man will, so schnell man kann und möchte und mit den Methoden, die einem am meisten Spaß bringen. Optimal zugeschnitten auf die individuellen Bedürfnisse.
Ein weiteres zentrales Resümee der drei Studien ist, dass ein höherer Lernerfolg – in Bezug auf
- Wissenserwerb,
- Problemlösefähigkeiten,
- Transferfähigkeit
erwartet wird, wenn Informationen zugleich als Text und Bild präsentiert werden, d.h. in direktem Zusammenhang dargestellt werden.

Mit digitalen Medien ist das Anbieten von Text-Bild Kombinationen besonders einfach und kann auf vielfältige Art und Weise umgesetzt werden: Zum Beispiel werden mit dem Bild mehrere Fragen verknüpft, die in Textform beantwortet werden sollen. Zusätzlich kann auch eine Tonspur das Verständnis ergänzen.
Sandra Gasber, Geschäftsführerin der LinguaTV ist überzeugt: „Optimal ist es deshalb, den Lernenden nicht nur ein Bild mit Text zu präsentieren, sondern Bewegtbild, ein Video, in dem ein ganze Szene bildlich gezeigt, von den handelnden Personen oder als Erzählung gesprochen wird und zusätzlich Texte in Form von Transkripten und Untertiteln gezeigt werden.“ LinguaTV setzt als einer der wenigen Anbieter von Blended Learning Modulen im Sprachunterricht Lernvideos ein. Sie sind aufwändig zu produzieren und werden deshalb von einigen Anbietern als belastender Kostenfaktor angesehen. Bei LinguaTV haben die beiden Gründer von Anfang an auf Lernvideos gesetzt und haben seit über 10 Jahren Erfahrung mit der Produktion von Lernvideos für den Einsatz im Sprachunterricht. Die Studien der BITKOM und der Bertelsmann Stiftung deuten darauf hin, dass LinguaTV auf die richtige Strategie gesetzt hat, damit der Sprachunterricht langfristig motivierend und erfolgreich im Sinne des Kompetenzerwerbs verläuft.
²Quelle: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/in-vielfalt-besser-lernen/projektthemen/lernen-digital/
Das Buch ist unflexibel und hat Nachteile im Sprachunterricht gegenüber digitalen Formaten
Alle Lehrerinnen und Lehrer, 100% der Befragten aus der BITKOM-Studie, sehen die Ergänzung des Lehrstoffs mit digitalen Medien um aktuelle Informationen als Vorteil an. Das gedruckte Buch ist zwar noch nicht ganz so schnell veraltet, wie die Zeitung von gestern, aber die Gefahr besteht, dass den Schülern veraltetes oder zumindest langweiliges Material vorgesetzt wird. Darunter leidet die Motivation der Lernenden und letztlich der Erfolg.
Das Unterrichten mit dem klassischen Buch ist zumindest im Sprachunterricht nicht mehr zeitgemäß. Auch Lehrer beklagen, dass Bücher teilweise zu statisch sind, um lebendige Sprache zu lehren.
Ein Buch jederzeit mit sich herum zu tragen ist für viele Sprachlernende sehr lästig. Denn gerade dann, wenn sie schnell und intensiv lernen wollen, nutzen sie jede Gelegenheit und jeden Ort: in der Bahn, auf dem Weg zur Arbeit, in der Warteschlange, im Wartezimmer bei Ärzten, im Café, bis die Bestellung oder die Verabredung kommt. Sogar beim Autofahren hören Sprachlernende Podcasts um ihre Aussprache zu verbessern und das Verstehen zu trainieren. Mit einem Buch ist das Autofahren sogar unmöglich und alle anderen Gelegenheiten zumindest unbequem und lästig.

Auch das Suchen von Stichworten und Vokabeln im Buch ist eine Herausforderung. In digitalen Medien steht eine Volltext-Suche zur Verfügung, an die sich die Menschen im digitalen Zeitalter zu Recht gewöhnt haben.
Deshalb passen immer mehr Sprachschulen ihre Lernmethoden an die Bedürfnisse ihrer Lernenden an. Damit diese wirklich Lernerfolge feiern können und der Unterricht Spaß macht, motiviert und schneller zu besseren Ergebnissen führt.
Wie unterschiedliche Methoden unterschiedliche Lerntypen fördern
Das Buch ist für Lernende und Sprachlehrende nicht mehr erste Wahl. Aber welches sind die Alternativen? Es gibt eBooks, digitale Text/Bild Kombinationen, Chats, Lernvideos, Podcasts und viele andere digitale Formate. Nicht alle sind für alle Personen geeignet, denn jeder Mensch ist anders und kann mit unterschiedlichen Formaten besser oder schlechter umgehen.
Das zumindest zeigt die Studie: Lernen mit Digitalen Medien aus Studierendenperspektive³. Mehr als 27.000 Rückmeldungen von Studierenden aus 157 Hochschulen wurden ausgewertet um die Nutzung digitaler Medien zu untersuchen.
Die Autoren haben dabei vier Nutzertypen identifiziert. Diese sind
- „PDF-Nutzer“ (30%)
- „E-Prüflinge“ (25%)
- „Videolernende“ (23%)
- „Digitale Allrounder“ (21%)
Es gibt also Vorlieben für unterschiedliche Formate unter den Lernenden. Doch ist die Verteilung der Nutzertypen aktuell noch unter Vorbehalt zu betrachten. Denn die Hochschulen bieten von Fach zu Fach unterschiedliche und unterschiedlich viele Digitale Medien und Formate an. Und auch von Hochschule zu Hochschule innerhalb einer Fachrichtung waren die Unterschiede der Angebote groß. Deshalb darf man davon ausgehen, dass die Zahlen insgesamt steigen werden und vielleicht auch verschieben werden, sobald alle Hochschulen eine ähnlich hohe und intensive Nutzung digitaler Optionen anbietet.

Julius-David Friedrich, ein Autor der Studie, unterstreicht, dass die weit verbreitete private Nutzung digitaler Medien sich nicht automatisch auf das Studium überträgt.“ Nur wo digitale Medien einen obligatorischen Bestandteil des Lernprozesses ausmachen, ist die Verbreitung bereits heute hoch.“
Das bedeutet, dass die Bildungseinrichtungen zwingend digitale Formate und Lernmethoden anbieten müssen, um den Lernerfolg ihrer Lernenden zu sichern. Insbesondere bei wettbewerbsintensiven Bildungsangeboten, wie Sprachschulen kann es kein „weiter so“ mehr geben, denn sonst ist das Weiterbestehen gefährdet. Digitale Module sind ein Lern-Erfolgs-Faktor und damit ein Must-Have für alle Bildungseinrichtungen, die qualitätsorientiert am Markt agieren.
³http://www.che.de/downloads/HFD_AP_Nr_17_Lernen_mit_digitalen_Medien_aus_Studierendenperspektive.pdf
Blended Learning – die Mischung der Lernmethoden macht den Erfolg
Das optimale Angebot für das Lernen von Sprachen setzt sich also aus vielfältigen digitalen Modulen zusammen. Jeder Nutzer, jede Nutzerin ist anders, aber für jeden soll etwas dabei sein, mit dem er oder sie optimal lernt. Das kann ein Lernvideo sein oder Quiz. Eine interaktive Komponente, wie ein Chat oder ansprechende Bild/Text-Kombinationen.
Als Beispiel für eine Unterrichtseinheit, die optimal mit den Elementen des Blended Learning spielt, zeigt das Whitepaper von LinguaTV. Unser Team hat zusammengestellt, wie ein integrierter Unterricht mit digitalen Medien im Sprachunterricht so abläuft, dass die Lernenden Spaß haben, aufmerksam bleiben und motiviert sind, selbst auch außerhalb des Klassenraums zu üben und zu trainieren.
Weitere hilfreiche Materialien auf der LinguaTV-Seite:
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Interview mit Prof. El-Mafaalani













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